Gedanken

Gestern saßen wir gemeinsam auf der Terrasse und lasen einen kurzen Bericht aus Indien, den ich hier an Euch weiter geben möchte.

Eine Missionarin in Indien war durch den Misserfolg ihrer Arbeit niedergeschlagen. Trotz ihrer Hingabe kamen durch ihren Dienst keine echten Bekehrungen zustande. Gottes Geist überführte sie ihrer Gebetslauheit und ließ ihr sagen: „Bete mehr“! Aber sie wollte lange Zeit nicht auf diese Stimme hören. „Endlich“, sagte sie „widmete ich einen großen Teil meiner Zeit dem Gebet. Ich tat es zwar mit innerem Bangen, denn ich dachte, dass meine Mitarbeiter mich wegen Vernachlässigung meiner Arbeit tadeln würden. Nach einigen Wochen sah ich, dass Männer und Frauen Christus als ihren Retter annahmen. Mehr noch: Der ganze Bezirk erwachte bald und der Dienst aller Missionare war gesegnet wie nie zuvor. Gott tat in sechs Monaten mehr als ich in sechs Jahren getan hatte.“ „Und“ so fügte sie hinzu, „niemand beschuldigte mich jemals, dass ich meine Pflicht versäumt hätte.“

Weil Gebet noch viel wichtiger ist als wir denken, haben wir uns dazu entschieden diesem einen großen Raum einzuräumen. Mit David hat uns Gott einen Mitstreiter geschenkt, der dieses für Modobonum in seine Hand nehmen wird. Wir arbeiten derzeit an einem Bereich Gebet, in dem jeder seine Anliegen eintragen kann. Wir sind bestrebt, einen kontinuierlichen Gebetsdienst einzurichten. Dazu suchen wir Mitstreiter. Mach doch mit! Gehe auf die Kontaktseite und schreibe uns. Wir nehmen dich mit in die Gebetsliste auf. David wird sich mit dir direkt in Verbindung setzen.

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