Wie man ein Haus baut

Haus, Hausbau
Arbeiter beim Hausbau

Ein guter Wirtschafter weiß, wie man investiert. Dass man in langlebige Dinge investiert, die auch neue Ressourcen ausspucken und etwas zurückgeben. Mir hat ein älterer Herr heute gesagt, es sei zwar vonnöten für ein eigenes Haus Geld anzusparen, aber dann sei es wirklich eine gute Investition – so ein Eigenheim. 

In der Bibel gibt es einen Psalm, in dem Folgendes gesagt wird: „Wenn nicht der Herr das Haus baut, müht sich jeder umsonst, der daran baut.“ Wir können das Haus im Sinne von Besitz sehen, aber natürlich auch im übertragenen Sinne als alles, das wir anstreben und womit wir uns im Leben beschäftigen. Vielleicht ist dein „Haus“ deine Zukunftsplanung: dein Beruf, deine Rente, deine Familie, deine Kinder, deine Freunde, dein Projekt. Diese ganzen Dinge sind aufgebaut auf Wünschen, auf Zielen und Vorstellungen. Doch dieses Fundament ist recht wacklig. Wünsche können sich im Laufe des Lebens ändern, es kann sein, dass man merkt, dass man Ziele umstecken muss und Vorstellungen können enttäuscht oder revidiert werden. 

Hausbau

Wie gehst du deinen „Hausbau“ an? Gott möchte unser Bauherr sein. Wenn er das Haus baut, so im Umkehrschluss, bauen wir nicht umsonst! Dann ist unser Schaffen und Tun von Bedeutung und zielgerichtet. 
Lass Gott dein Haus planen und bauen, sei sein Bauarbeiter an seinem Projekt – deinem Leben. Und investiere gut dort hinein – Zeit, Liebe, Geduld, Aufmerksamkeit für Gottes Reden. Investiere in Zeit mit deinem Schöpfer und dem Schöpfer deines „Hauses“. Diese Zeit ist nicht vertan, sie dient zum Aufbau eines stabilen Fundamentes.

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