Die Bilder des Schöpfers

Eigentlich hätte dieser Blog schon vergangene Woche deine Augen erreichen sollen, aber trotz aller Bemühungen habe ich es nicht geschafft, diese Zeilen zu schreiben. Die Zeit hat mich einfach zu fest im Griff gehabt, und so liest du diese Zeilen druckfrisch von heute Morgen. Ich bin letzte Woche am Sonntag mit Holger auf dem Media Day der Stimme der Hoffnung gewesen. Ziel dieses Tages war es, alle kreativen Köpfe aus dem deutschsprachigen Raum unter ein Dach zu bringen, um ihre Projekte vorzustellen. Und welcher Ort könnte dafür besser geeignet sein als ein Medienzentrum?

Wir waren wirklich froh als wir am Sonntag Morgen dort angekommen waren, da es im Vorfeld noch nicht einmal sicher gewesen war, ob wir es tatsächlich dorthin schaffen würden. Würde das modobook rechtzeitig fertig werden? Würden Gott die Gebete um meine Gesundheit erhören? (Wobei die letzte Frage für Claudia und Alex nie zur Debatte stand – ER WIRD!!) 

modobooks

Am Sonntagmorgen um 9:30 Uhr fanden sich sowohl Holger und ich als auch die modobooks rechtzeitig vor dem Gebäude der Stimme der Hoffnung wieder, um ein letztes Mal den Ablauf unserer Präsentation durchzugehen.

Die Liste der anwesenden Kreativen förderte einige bekannte Gesichter zutage, und es waren auch einige Zuschauer vorhanden, die entweder Holger oder mir nicht fremd waren. Nach einer kurzen Einleitung und einem wirklich guten Impulsreferat ging es endlich an die Vorstellung der Projekte. Auch hier hatte Gott vorgesorgt und unser Gebet für einen zeitlichen Platz relativ weit vorne gesorgt. Wir betraten als dritte die Bühne um das modobook vorzustellen. Die Reaktion darauf bereits während der Vorstellung schien durchweg positiv, und auch später in den Pausen blieb Zeit für einige Gespräche mit Interessierten. 

Die Projekte der anderen Teilnehmer erstreckten sich von Internetseiten über Buchprojekte hin zu Film- und Firmenvorstellungen, sowohl von Professionellen als auch Laien. Insgesamt war ich wirklich beeindruckt, welches Potential dort entfesselt wurde, und wie viel geballte Kreativität sich dort zeigte. Es war uns auch möglich Kontakte zu knüpfen, die vielleicht für zukünftige Projekte interessant sein könnten. 

Für uns als Modobonum war dieser Tag meiner Ansicht nach ein voller Erfolg. Es war schön dort gewesen zu sein, und mitzuerleben, wie sich Gottes Wort bewahrheitet hat:

„Dann sprach Gott: Nun wollen wir Menschen machen, ein Abbild von uns, das uns ähnlich ist!“ (1. Mose 1:26).

Die Kreativität unserer Erschaffers spiegelt sich wirklich in den Menschen wieder.

Falls du mehr über das modobook wissen möchtest, dann melde dich einfach in den Kommentaren auf Facebook oder unter info@modobonum.de

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