Ein paar Gedanken zu Ruhe und was ich tun kann um sie zu finden

Vor einiger Zeit las ich einen Fachbeitrag über eine besondere Erkrankung. Die junge Frau kann nichts vergessen. Alles was sie sieht und hört, alles was in ihrem Umfeld geschieht, speichert ihr Gehirn ohne eine Schranke  davor. Ihr Gehirn sortiert also nicht, nach dem Prinzip brauche ich noch oder lösche ich gleich. Als Ergebnis davon wurde sie krank.

Ruhe
Ruhe.

Ich sortier dich aus

Ist es nicht wunderbar, dass unser Gehirn eine Grundselektion vornimmt? Das entspannt und gibt Ruhe. Ist immer etwas los, sorgt das in unserem Kopf für Arbeit und das ist Belastung. Immer wieder kommt es vor, dass wir dann keine Ruhe finden. Es ist einfach zu viel los. Uns geht es in solchen Momenten wir dieser jungen Frau. Nur haben wir den Vorteil, dass wir  daran etwas ändern könnten.

Wir sehnen uns nach Ruhe und tun in unserem Alltag oft das ganze Gegenteil. Du wünschst dir Ruhe und sitzt wieder vorm Rechner und hängst im Internet? Ich kann dich trösten, es geht nicht nur dir alleine so.

Abschalten

Eines aber weiß ich, wollen wir Ruhe finden, können wir in unserem Alltag eine ganze Menge dafür tun. Läuft deine Musik immer? Probiere es mal mit abschalten. Am Anfang ist diese Stille ungewohnt, doch es ist Gewohnheit. Mit der Zeit stellst du fest wie herrlich Stille ist. Ich möchte meine Ruhe zu Hause nicht mehr hergeben. Läufst du Gefahr am Rechner hängen zu bleiben, dann setze dir ein Zeitlimit und dann schalte den Rechner aus.

Ohne Ruhe werden auch wir krank. Deshalb wünschen wir dir ein wunderschönes ruhiges Wochenende.

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