Gerade haben wir ein großes Wunder erlebt.
Ein Wunder ist etwas was geschieht, an dem wir keinen Anteil haben und was wir auch nicht erklären können. Wir können das Erlebte beschreiben, unsere Begeisterung ist spürbar, doch rational erklären können wir es nicht wirklich.
Wir von Modobonum sind ein kleines und wenig finanzkräftiges Team. Doch wir haben einen großen Traum. Unser Traum ist allen Menschen in unserem Land zu erzählen, dass sie frei sein können. Sie müssen nicht mehr in sich selbst gefangen sein. Sie können frei sein von negativen Bindungen und Verhaltensweisen. Sie können neue Beziehungen knüpfen, stabile Beziehungen von Vertrauen getragen.
An der Realisierung dieses Traums arbeiten wir.
Manchmal denken wir, dass es unser eigenes tun ist. Und wir mühen uns und kämpfen und kämpfen. Die Zeit vergeht und die Ergebnisse lassen zu wünschen übrig.
Heute morgen nun wurden wir daran erinnert, dass wir nicht der Kopf sind. Jesus ist der Kopf von modobonum. Er hat uns sehr eindringlich daran erinnert, dass er Türen öffnen kann die uns verschlossen sind.
Er hat eine Tür geöffnet in die Zukunft und in die Realisierung dieses Traumes. Mit großem Erstaunen stehen wir da und sind begeistert. Begeistert von seinem Commitment zu uns und den Menschen in unserem Land.
Auf das wir nie vergessen, sei es für uns selbst hier aufgeschrieben.