In Erinnerung an den Tod und die Auferstehung von Jesus feiern viele Christen derzeit Ostern.
Was war Ostern
Die Bibel berichtet davon, dass Jesus am Freitag hingerichtet wurde und zum Entsetzen der Herrschenden am Sonntag wieder zum Leben erwachte. Weil sie ihre Niederlage nicht eingestehen wollten, bestachen sie damals die Soldaten, die seine Auferstehung erlebt hatten. Ihnen war die Konsequenz seiner Auferstehung bewusst und diese wollten sie unter keinen Umständen. Seitdem streiten die Menschen ob der Bericht seiner Freunde und Fans wahr ist oder eine Lüge. In dem Streit geht es auch heute noch um die eigene Antwort auf den Bericht zur Auferstehung.
Jeder kann Jesus heute noch genau so begegnen, wie damals seine Freunde. Wer Jesus begegnet hat nur die Wahl, zwischen Leugnen und Freundschaft. Einen Weg dazwischen gibt es nicht.
Wir sind Jesus begegnet. Wir haben in ihm nicht nur einen Freund gefunden der immer auf unserer Seite steht. Wir haben in ihm einen großen Bruder gefunden. Er ist immer für uns da, er kämpft für uns und er schützt uns. Dadurch gewinnen wir uns selbst und unser Leben.
Jesus ist unser großer Bruder, diese Stellung hat er weil er damals auferstand und nicht im Grab blieb. Deshalb ist der Ostersonntag für uns ein Tag der Freude. Es ist die Freude, ihn gewonnen zu haben. Es ist die Freude das gemeinsam mit ihm als Bruder ein Neuanfang immer möglich ist.
So ist die Erinnerung an Ostern, das größte Geschenk, das wir Menschen erhielten, denn so sind wir frei und können einen Neuanfang wagen.