Justin Bieber habe ich gerade gelesen, ist immer noch ein Ankreisch- Schwarm junger Mädchen. Er wurde über YouTube entdeckt und bekannt. Inzwischen hat der 20-jährige weltweit bekannt. Wenn er auftritt, fallen die Mädchen scharenweise aus den Schuhen und beschäftigen dadurch Polizei und Sanitäter. Ihm ist es so gut wie keinem anderen Star gelungen, über Facebook und Twitter eine Beziehung zu seinen Fans aufzubauen.
Auch Tim und Struppi haben eine Beziehung zu ihren Fans. Diese ist allerdings ganz altmodisch und geschieht über die alten Comics. Im Jahr 1929 erblickten die beiden Helden in Belgien das Licht der Welt. Vieles in den Geschichten ist nicht ganz ernst zu nehmen. Was zum einen an den Geschichten selbst liegt und zum anderen am veränderten Zeitgeist. Vielleicht würden Tim und Struppi nur noch eine immer kleiner werdende Schar von Anhängern haben (und von modernen IT-affinen, glatt gebügelten Helden überholt werden), wenn nicht …. 2007 klagte ein Herr Mbutu-Mondobono gegen den Verlag, wegen Rassismus im Heft „Tim und Struppi im Kongo“. Über den Ausgang des Verfahrens habe ich im Internet keine Informationen gefunden.
So bekommen beide „Helden“ ihren Status von Anderen zugesprochen. In dem Menschen sich mit ihnen beschäftigen, geben sie ihnen einen Wert in ihrem leben.
Da fällt mir jemand ein, bei diesem Team ist meine Wertschätzung gut aufgehoben. Schau doch mal bitte dahin. Hast du freie Energieressourcen, dann sind sie dort beim CFI sehr gut aufgehoben. Vor allem bekommst du Dankbarkeit und Freude zurück.