Was Christen aus der Werbung über Emotionen lernen können

In den letzten Jahren hat ein Wandel im Marketing statt gefunden. Dieser Tage habe ich alte Werbeprospekte gesehen und fand das ganz interessant. Früher war der Schwerpunkt in Werbeflyern und Marketingunterlagen die Weitergabe von Produktinformation. Alles war sehr sachlich aufgebaut.

Heute sind die Unterlagen weniger auf Produktinformationen ausgerichtet. Der Schwerpunkt liegt in der emotionalen Ansprache. Die erste Werbung, bei der mir das konkret auffiel, war die Zott-Sahne-Werbung. Kannst du dich noch daran erinnern? Die Familie kommt vom Einkaufen heim, die Idylle schlechthin. Tolles Aussehen, tolle Einrichtung, tolle Kinder, ect. Alle zusammen lassen sich in Freude aufs Sofa fallen und essen einen Joghurt.

Art von Werbung

Seit dem wurde diese Art von Werbung ausgebaut. Es zeigte sich, dass wir Menschen darauf anspringen. Unternehmen haben erkannt, dass wir Menschen Emotionen haben und es ein Bedürfnis gibt diese anzusprechen.

Wenn nur wir Christen auch entdecken würden, dass Menschen Emotionen haben. Gott hat uns Emotionen gegeben und wir Christen kommunizieren nur an den Kopf. Dabei tun wir Gott und uns Menschen damit unrecht. Eine Beziehung zu Gott zu haben geht nur über unsere Emotionen. Freude, Liebe, Trauer sind wichtige Bestandteile für eine gelingende Beziehung. Willst du also erfolgreich Werbung machen für diese Beziehung, dann geht es nur wenn wir eine emotionale Beziehung weitergeben.

cdj

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