Ich wünsch dir alles Gute

Die letzten Wochen haben wieder einige aus meinem Bekannten- und Verwandtenkreis Geburtstag gehabt. Und was wünscht man Geburtstags“kindern“ so in der Regel?: „Ich wünsch dir alles Gute“.
Heute Morgen kam mir dann die Fragen:
* ob wir denn überhaupt wissen, was das Gute ist, das man wünscht?
* ob das Gute, was wir wünschen und meinen auch das Gegenüber so für gut befindet?
Ich persönlich wünsche mir folgendes Gute:
* Gesundheit
* keine finanziellen Sorgen
* ein 2. Auto, damit ich nicht so viel laufen muss und so oft andre um Hilfe fragen muss (ich tu mich echt schwer dabei)
* Friede, Freude, … (nein heute kein Eierkuchen ;o) und Liebe in der familiären- , Verwandtschafts- und Bekanntenebene. …

Aber tut dieses Gute auch mir gut?


Beispiel:
Ich lese so gern, vor allem die Bibel.
2010 gab es eine Zeit, in der ich einfach nicht mehr dazu kam. Mein Alltag war so vollgestopft.
Ich sehnte mich so sehr danach wieder Zeit mit Rumforschen in der Bibel zu verbringen, dass ich Gott bat, mir doch bitte dabei zu helfen, und mir freie Zeit im Alltag schaffen solle.
Naja, Er erhörte dieses Gebet, aber ganz und gar nicht wie ich das erhofft hatte.
Bekam eine schwere Gehirnerschütterung, mit Schwindel, 3D-Sehen,….
Als ich ins Krankenhaus sollte, da noch eine Gehirnblutung vermutet wurde, durfte ich erkennen, dass dies von Gott kam. Ich durfte in dieser Zeit so viel Zeugnis geben, wow! Und ´ne Auszeit verschaffte Er mir auch, da ich ein paar Wochen fast nur im Bett lag, mich nur um mich kümmern konnte, mehr ging echt nicht, AUßER Bibel lesen und hören. Ja, bei mir braucht Er manchmal doch die Hammermethode. Aber ich war dankbar, für das Gute, das Er mir schenkte. Er weiß doch am besten was gut für mich ist.

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